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Kabelbinder KBL H-TEMP UV-beständig mit Metallzungenverschluss
Für Außeninstallationen zum Bündeln von Kabeln, Kabelsträngen und Schläuchen bei erhöhter Anforderung der Mindestzugfestigkeit
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Ausführungen
Korrosionsbeständig
- Antimagnetischer Metallzungenverschluss aus Edelstahl Typ 316
- Hervorragendes Abbindeverhalten auch unter schwierigsten Bedingungen wie Feuchtigkeit, Wärme, Kälte etc.
- Stabil und unempfindlich gegenüber Vibrationen und Einflüssen von außen
Keine scharfen Kanten und fester Sitz
- Abgerundete und glatte Außenseite zum Schutz vor Beschädigungen an der Isolation von z. B. Kabeln
- Zudem reduziert der glatte Körper ohne Rasterzähne oder Rillen die Zahl überanspruchter Stellen
- Die leichte Noppung auf der Innenseite des Bandes gewährleistet einen festen Sitz des Binders auf dem Kabelbündel
Schnelles Installieren und leichtes Verarbeiten
- Leicht angewinkeltes, angespitztes Bandende sowie einteiliger Keilverschluss
- Einführhilfe, gewinkelte Bandenden 2,3 + 3,6 + 4,8 mm
- Kein zusätzliches Montagewerkzeug notwendig
Mehr Sicherheit für den Anwender
- Erhöhte Zugfestigkeitswerte gegenüber Standardkabelbinder mit Kunststoffzungen
- Vorsicht bei stark mineralischen Säuren und/oder oxidierenden Chemikalien, speziell bei hohen Temperaturen
- Nicht beständig gegen mineralische Säuren und/oder oxidierende Chemikalien
Die UV-beständigen Kabelbinder erfüllen die Norm ISO 4892-2: Kunststoffe - Künstliches Bestrahlen oder Bewittern in Geräten – Teil 2: Xenonbogenlampen. 1.000 Stunden des Bestrahlens oder Bewitterns mittels dieser Testmethode, ist gemäß den Normen IEC 62275, EN 62275 und UL 1565 für UV-beständige Kabelbinder vorgeschrieben.
Bei diesem Testverfahren handelt es sich um eine Kurzprüfung. Dieser Test kann nicht auf die tatsächliche Lebensdauer von Kabelbindern unter Bestrahlung oder Bewitterung mit UV-Licht extrapoliert werden.
Einige Faktoren können den Grad der Korrelation zwischen Kurzprüfungen mit Laborlichtquellen und der tatsächlichen Einwirkung von Außenlichtquellen unter realen Einsatzbedingungen verschlechtern:
a) Unterschiede bei der Spektralverteilung von Laborlichtquellen und Tageslicht
b) Bewitterungs- oder Bestrahlungszeiträume, bei denen eine fortwährende Bewitterung und Bestrahlung mit Licht aus einer Laborlichtquelle, ohne jegliche Phasen der Dunkelheit zum Einsatz kommt
c) Bewitterungs- oder Bestrahlungsbedingungen, unter denen sehr häufige Wechsel zwischen hohen und niedrigen Probentemperaturen entstehen oder die unrealistische Temperaturschocks erzeugen
d) unrealistisch hohe oder niedrige Feuchtigkeitspegel
e) Fehlen biologischer Wirk- oder Schadstoffe.
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