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Trassnatursteinfuge TEGAfix 420
Hydraulisch erhärtender Trassfugenmörtel CG 1 gemäß DIN EN 13888
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- Klassifiziert als CG1 gemäß DIN EN 13888
- Wasserfest
- Dampfdiffusionsfähig
- Schlämmbar
- Hydraulisch abbindend
- Rissfrei erhärtend
- Sehr gut verarbeitbar
- Nicht brennbar
- Verfärbungshemmend
- Gemäß DIN EN 13501-1 Brandverhalten A1fl / A1
- Der Fugenmörtel enthält Portlandzement und reagiert mit Wasser und Feuchtigkeit stark alkalisch.
- Bitte beachten Sie die Gefahrstoffkennzeichnung und das Sicherheitsdatenblatt in der aktuellen Fassung
Die Verarbeitungsangaben sind Empfehlungen, die auf unseren Versuchen und Erfahrungen beruhen; vor jedem Anwendungsfall sind Eigenversuche durchzuführen. Aufgrund der Vielzahl der Anwendungen sowie der Lagerungs- und Verarbeitungsbedingungen übernehmen wir keine Gewährleistung für ein bestimmtes Verarbeitungsergebnis. Soweit unserer kostenloser Kundendienst technische Auskünfte gibt bzw. beratend tätig wird, erfolgt dies unter Ausschluss jeglicher Haftung, es sei denn, die Beratung bzw. Auskunft gehört zu unserem geschuldeten, vertraglich vereinbarten Leistungsumfang oder der Berater handelte vorsätzlich. Wir gewährleisten gleich bleibende Qualität unserer Produkte, technische Änderungen und Weiterentwicklungen behalten wir uns vor. Bitte das Technische Datenblatt beachten!
Zum Verfugen von Bodenbelägen aus polygonal verlegten
- Bruchrauen Natursteinplatten
- Keramischen Platten
Verfugung im Innen- und Außenbereich
Verfugung am Boden
- Würth Trockenmörtel in einem sauberen Gefäß mit kaltem uns sauberen Leitungswasser knollenfrei und homogen ca. 3 Minuten anmischen
- Empfohlen wird ein Rührgerät mit 600 Umdrehungen/Minute mit Wendel- oder Doppelscheibenrührer
- Nach einer Reifezeit von ca. 3 Minuten nochmals kurz durchrühren und dann verarbeiten
- Nur so viel Fugenmörtel anmischen wie innerhalb der Topfzeit verarbeitet werden kann
- Den Frischmörtel mit Gummiwischer, Gummifugscheibe, Moosgummifugbrett oder Fugmaschine tief und vollflächig einbringen
- Ggf. nach kurzer Standzeit nochmals nachschlämmen
- Anschließend wird überschüssiges Material diagonal abgeschoben
- Nach dem Ansteifen des Fugenmörtels (Fingerkuppentest) ist der Belag grob vorzuwaschen
- Mit dem Schwammbrett erfolgt dann die vollflächige Reinigung.
- Schwammbrett häufig säubern und gut ausdrücken um den Wasserauftrag zu minimieren
- Auf der frischen Fuge darf kein Wasserfilm stehen und Pfützenbildung ist zwingend zu vermeiden
- Restschleier nach ca. 1 – 1,5 Stunden mit einem angefeuchteten Schwamm entfernen
- Es wird immer diagonal zur Fuge gearbeitet, ohne die Fuge auszuwaschen
- Zum Reinigen nur sauberes Wasser verwenden, wenn notwendig mehrmals wechseln
- Frische Fugen nicht mit einem trockenen Lappen oder Schwamm bearbeiten
- Bewegungs- und Randfugen müssen von Fugmaterial freigehalten werden
- Ansteifenden Mörtel nicht erneut mit Wasser aufrühren
Achtung!
Bei offenporigen Platten, z.B. Mikroporen bei geschliffenen Oberflächen, sowie bei oberflächenrauen und empfindlichen Oberflächen, z. B. beschichtete Oberflächen, als auch bei unbekannten oder neuen Oberflächen ist eine Probefläche zur Beurteilung der Verfugbarkeit anzulegen.
RAL Farbwert auswählen
ACHTUNG: Die Bildschirmdarstellung der Farbe weicht vom wirklichen Farbton ab!